Wildkräutersalz

Wildkräutersalz

Bis jetzt habe ich das Wildkräutersalz so gemacht, dass ich die einzelnen Pflanzen geerntet und getrocknet habe und dann irgendwann im Spätherbst das Salz gemacht habe. Heuer wollte ich unbedingt ein Wildkräutersalz mit frischen Kräutern machen. Die Zeit drängt, da z.B. der Löwenzahn inzwischen schon fast zu groß ist, daher habe ich heute einen trockenen Vormittag ausgenützt und die Kräuter gesammelt: Brennnessel, Goldnessel, Gundermann, Giersch, Frauenmantel, Spitzwegerich, Dost, Quendel und Labkraut. Nach dem Säubern und Ausklauben der Pflanzen blieben noch 120 g übrig (Foto 1), die ich dann mit der doppelten Menge an Ursalz im Mixer zerkleinert habe. Anschließend habe ich die Masse in ein Glas gefüllt und werde sie dann in ein paar Tagen schonend trocknen. Bin schon neugierig, wie das Aroma beim fertigen Salz ist.

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Diese wunderschönen, dunkel lila blühenden Tulpen blühen auf der Ostseite des Hauses bereits seit 14 Tagen und erfreuen unser Auge.

Tulpe

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Über Innergebirg

Mein Zuhause ist „Inneralpin“, das heißt in einem Tal der Hohen Tauern auf der „Sonnseite“. Beruflich bedingt- ich bin Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester- habe ich ein Interesse am gesund werden und bleiben. Vor einigen Jahren habe ich dann die Ausbildung zur TEH Praktikerin gemacht, aus Interesse und Liebe zur Natur und versuche nun mein Wissen durch Fortbildungen und gute Literatur zu vertiefen. Durch den TEH Verein (TEH= traditionelle europäische Heilkunde) bin ich auf das alte und fast vergessene Wissen unserer Vorfahren aufmerksam geworden. Durch diesen Blog sehe ich die Möglichkeit mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und unser Wissen und Erfahrung auszutauschen und zu teilen, denn ich habe das Gefühl, das Interesse an „Lebensmittel“ und natürlichen Heilmitteln zur Unterstützung der Gesundheit wächst wieder.

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