Spätwinter

Was der Jänner zu warm war, ist jetzt der Februar zu kalt. Das Land ist mit einer dicken Eis- und Schneedecke bedeckt. Keine Chance für irgendwelche Pflanzen auszutreiben. In den nächsten Tagen soll noch die arktische Kälte kommen. Ich hoffe im März wird es wärmer und der Schnee zieht sich zurück.

So bleibt einem nichts übrig als das heurige Gartenjahr zu planen und in den diversen Samen- und Kräuterkatalogen zu stöbern. Samen kann man ja jetzt schon bestellen, die erste Aussaat von Tomaten und Paprika mache ich dann Anfang März.Ich habe vom Bingenheimer Saatgut bestellt. Dort gibt es Gemüsesaatgut aus biologisch-dynamischem und ökologischem Anbau.

 

Heuer möchte ich mich nach den Aussaattagen von Maria Thun richten. Ich habe die kleine Broschüre geschenkt bekommen und war sehr angetan vom Inhalt. Ob ich dann immer auf alles denke, wie das Aussäen an den richtigen Tagen und die Bodenpflege danach, wird sich erst im Laufe des Jahres zeigen.

Aussaattage nach Maria Thun_

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Über Innergebirg

Mein Zuhause ist „Inneralpin“, das heißt in einem Tal der Hohen Tauern auf der „Sonnseite“. Beruflich bedingt- ich bin Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester- habe ich ein Interesse am gesund werden und bleiben. Vor einigen Jahren habe ich dann die Ausbildung zur TEH Praktikerin gemacht, aus Interesse und Liebe zur Natur und versuche nun mein Wissen durch Fortbildungen und gute Literatur zu vertiefen. Durch den TEH Verein (TEH= traditionelle europäische Heilkunde) bin ich auf das alte und fast vergessene Wissen unserer Vorfahren aufmerksam geworden. Durch diesen Blog sehe ich die Möglichkeit mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und unser Wissen und Erfahrung auszutauschen und zu teilen, denn ich habe das Gefühl, das Interesse an „Lebensmittel“ und natürlichen Heilmitteln zur Unterstützung der Gesundheit wächst wieder.

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