Auch so ein feuchtkalter Nebeltag Anfang Dezember hat etwas Gutes, er zaubert nicht nur wunderschöne Samenstände aufs Ziergras, man hat auch Zeit um ein „Klotzenbrot“ zu machen. Wie ich das mache, habe ich hier beschrieben, auch ein bisschen Warenkunde, was Sultaninen, Rosinen, Korinthen und Zibeben sind. Dieses Mal habe ich noch ein paar der eigenen Rewena Äpfel dazu gerieben, macht das Brot noch saftiger.
Raureif auf den Samenständen und eine kleine Krippe