Ausgesetzt

Im heurigen Frühjahr war es nicht leicht, den Garten zu bepflanzen, da es bis vor ein paar Tagen noch immer frostig war und viele Pflanzen reagieren empfindliche, wenn es reift.

Die Balkonblumen sind eingesetzt und warten darauf, auf den Balkon geseilt zu werden. Sie haben ein gutes Wetter erwischt, um anzuwachsen, warm und etwas Regen.

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Der Beinwell hinter dem (noch leeren) Kompost treibt wunderschön aus.

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Im Frühbeet sind die ersten Salate gegessen, die Gurken eingesetzt und die Gewürztagetes können noch ein wenig wachsen. Im Hintergrund 3 Basilikumarten: das heilige, griechische und afrikanische.

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Vor dem Marillenbaum ist bereits voriges Jahr eine Kartoffel aufgegangen. Vermutlich habe ich nicht alles geerntet, denn auch heuer trieb sie wieder aus. Die ersten Spitzen waren vom Frost beleidigt, aber jetzt  wächst sie ziemlich schnell und überwuchert die Ringelblumen und Erdbeeren. Rechts sieht man den Erdrauch, auch er kommt wie die Ringelblume immer wieder, wenn man ihn einmal hat.

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Den Majoran habe ich im Frühbeet überwintert und er hat bereits kräftige Triebe gemacht, rechts und links davon die Tomaten.

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Diese weiße Melisse wächst in einem kleinen Eck neben der Garage und war den ganzen Winter über grün. Die Triebe sind inzwischen ca. 40 cm groß. Im Garten, wo ich auch 3 Pflanzen habe, sind die Triebe ca. 5-10 cm lang- welch ein Unterschied. Man sieht daran wie rau das Klima im Freien noch ist.

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Das Schöllkraut blüht bereits und könnte bereits für eine (Warzen) Behandlung hergenommen werden.

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Über Innergebirg

Mein Zuhause ist „Inneralpin“, das heißt in einem Tal der Hohen Tauern auf der „Sonnseite“. Beruflich bedingt- ich bin Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester- habe ich ein Interesse am gesund werden und bleiben. Vor einigen Jahren habe ich dann die Ausbildung zur TEH Praktikerin gemacht, aus Interesse und Liebe zur Natur und versuche nun mein Wissen durch Fortbildungen und gute Literatur zu vertiefen. Durch den TEH Verein (TEH= traditionelle europäische Heilkunde) bin ich auf das alte und fast vergessene Wissen unserer Vorfahren aufmerksam geworden. Durch diesen Blog sehe ich die Möglichkeit mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und unser Wissen und Erfahrung auszutauschen und zu teilen, denn ich habe das Gefühl, das Interesse an „Lebensmittel“ und natürlichen Heilmitteln zur Unterstützung der Gesundheit wächst wieder.

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